Das Familienwerk Sachsen-Anhalt sucht Verstärkung
Das Albert-Schweitzer-Familienwerk Sachsen-Anhalt geht die Suche nach Fachkräften aktiv an und hat sich dazu Unterstützung von der Agentur Mission Soziales geholt.
Das Albert-Schweitzer-Familienwerk Sachsen-Anhalt geht die Suche nach Fachkräften aktiv an und hat sich dazu Unterstützung von der Agentur Mission Soziales geholt.
Das Albert-Schweitzer-Familienwerk Sachsen-Anhalt hat seit dem 1. Januar 2024 einen neuen Geschäftsführer. Den Verein kennt der schon sehr gut: Seinen ersten Arbeitstag im Familienwerk hatte Steffen Rektorik bereits 2003.
Die Kinderdorffamilie Meininger pflegt einige lieb gewonnene Weihnachtsrituale. Eines davon ist das jährliche Theater für Freunde und Unterstützer. Dessen Wurzeln reichen zurück in die 80er Jahre, als ein Junge mit seinen Schwestern den Eltern Märchen vorführte und dabei Regisseur und Schauspieler (oft mit mehreren Rollen) in einem war. Heute ist er Kinderdorfvater.
Aus einem Dutzend ist eine einzelne Kinderdorffamilie geworden: Familie Meininger ist die Letzte ihrer Art im Albert-Schweitzer-Familienwerk Sachsen-Anhalt. Nicht etwa, weil Kinderdorffamilien nicht mehr gebraucht würden in der Region: „Wir finden einfach keine Hauseltern“, sagt die zuständige Bereichsleiterin Dagmar Hellfritsch. Doch der Verein gibt die Suche nicht auf.
In unseren intensivpädagogischen Einrichtungen finden zum Teil schwer traumatisierte Kinder und Jugendliche ein sicheres Lebensumfeld. So auch Tim*, der im Familienwerk Sachsen-Anhalt zudem einen neuen besten Freund gefunden hat: das Therapiepferd Cacau.
Auf dem Flur der Geschäftsstelle in Zerbst wird sich bald einiges verändern. Denn zum Jahresende geht der Chef des Familienwerks Sachsen-Anhalt in den Ruhestand.
Sommerzeit ist Festivalzeit. Auch bei unserer Kinderdorffamilie in Sachsen-Anhalt wurde am vergangenen Wochenende die Festivalsaison eröffnet. Zum 6. Mal lud die Familie Meininger zu ihrem SugarWood-Festival nach Magdeburg ein.
Jede Menge Trubel und lautes Kinderlachen: Das Familienwerk Sachsen-Anhalt hat am vergangenen Wochenende ein buntes Sommerfest gefeiert – zum ersten Mal nach einer langen Corona-Pause.
In der Schule werden Klassensprecher*innen gewählt, um die Interessen der Schüler*innen zu vertreten – und auch im Kinderdorf wählen die Kinder und Jugendlichen untereinander einzelne, die für die ganze Gruppe sprechen: die Gruppensprecher*innen.
Wie bereits im Mai diesen Jahres sind wieder Fachkräfte unserer Einladung nach Berlin gefolgt, um sich auch einmal von IMAGO, der größten Sofortbildkamera der Welt fotografieren zu lassen. Und so kamen am 26. September Hauseltern und Erzieher*innen aus unseren Vereinen in Baden-Württemberg, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt zusammen.