Unser Team ist gewachsen: In der Geschäftsstelle des Bundesverbandes in Berlin kümmern sich inzwischen neun Mitarbeiter*innen um Engagierte, Öffentlichkeitsarbeit, Fundraising, Verwaltungsaufgaben und weitere Projekte.
Ganz neu dabei sind Stephanie Arndt und Friederike Linden als Ansprechpartnerinnen für alle, die die Albert-Schweitzer-Kinderdörfer und Familienwerke unterstützen möchten – ob mit privaten oder unternehmerischen Großspenden, Kooperationen oder gezielten Projektförderungen, (Zu-)Stiftungen oder Nachlassübertragungen.
Stephanie Arndt hat neben Betriebswirtschaftslehre im Schwerpunkt Marketing/Management auch Nonprofit-Management studiert und ist bereits seit 18 Jahren im Fundraising in gemeinnützigen Organisationen tätig, zuletzt in der Kinderhospizarbeit. Die 39-Jährige freut sich darauf, den Engagementbereich der Kinderdörfer und Familienwerke gemeinsam mit ihrer Kollegin Friederike Linden weiter auszubauen und neue kreative Ideen einzubringen. „Es ist klasse, was hier in den letzten Jahren bereits geschaffen worden ist“, sagt die Mutter von zwei Kindern. Sie ist überzeugt: „Da steckt noch ganz viel Potenzial darin.“
Ebenso wie neue Herausforderungen: „Pandemie und Krieg haben die Menschen verunsichert, dazu kommt die Inflation. Wir werden manches anders angehen müssen, um sicherzustellen, dass es den Kindern gut geht und sie weiterhin die Hilfe bekommen, die sie brauchen. Denn dafür sind wir auf Spenden angewiesen“, ergänzt Friederike Linden. Auch für sie ist das Wohl der Kinder die größte Motivation. Die 41-jährige Diplom-Kauffrau hat selbst drei Kinder im Kita- und Grundschulalter. Sie war zuletzt in der freien Wirtschaft tätig. „Aber immer nur auf Umsatzziele, Profit und Marktstellung zu achten, hat sich für mich nicht richtig angefühlt“, sagt Linden.
Zusammen wollen Friederike Linden, Stephanie Arndt und das gesamte Team des Bundesverbandes nun weiter daran arbeiten, individuelle Unterstützung für Kinder und Jugendliche in Not zu ermöglichen. Sie machen nach außen sichtbar, was in den Kinderdörfern und Familienwerken tagtäglich geleistet wird, wie die Kolleg*innen in den Einrichtungen hilfsbedürftigen Menschen zur Seite stehen – und warum dieses soziale Engagement so wichtig ist. Sie arbeiten an der Gewinnung neuer Unterstützer*innen, betreuen Spender*innen und Sponsor*innen und halten Kontakt zur Familie Albert Schweitzers, zu prominenten Botschafter*innen sowie zu überregionalen Medien.
Das gewachsene Team wird geleitet von Dr. Albrecht Matthaei, der die Geschäftsführung des Bundesverbandes im März von Margitta Behnke übernommen hat. Bereits seit einigen Jahren für das Fundraising zuständig ist Sophie Hein. In der Spender*innenbetreuung arbeiten Silke Dittrich (zugleich Teamassistenz) und Sylvia Fielitz. Ben Schaffer kümmert sich zudem um Verwaltungsausgaben. Das Team komplett machen Mareike Flägel und Sabrina Banze in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.
Hier finden Sie alle Mitarbeiter*innen des Bundesverbandes auf einen Blick.
Sabrina Banze, Bundesverband
Foto: Konstantin Börner
