Wie ich hier anfing
Mitarbeitende erzählen, was sie motiviert hat, bei den Albert-Schweitzer-Kinderdörfern und Familienwerken einzusteigen. Sie berichten, wie der Einstieg gelungen ist und welche Unterstützung sie dabei erfahren haben.
Katrin Ziech
Ich brauchte einfach eine neue Perspektive. Dann bin ich hier in einer Jungenwohngruppe im Albert-Schweitzer-Familienwerk gelandet, zum Glück!
Sebastian Berndt
Das Wichtigste ist, die Kinder so anzunehmen, wie sie sind. Für mich ist das als Hausleitung einer Kinderdorffamilie das A und O.
Christiane Thederan
Die Einladung kam zwischen den Weihnachtsfeiertagen. Heute leite ich eine Erziehungsstelle im Albert-Schweitzer-Familienwerk und das mit voller Überzeugung.
Ina Hofmann
Von heute auf morgen Kinderdorfmutter und Kinderdorfvater. Ich habe es gewagt und zog mit meinem Mann nach Berlin. Heute sind wir eine glückliche Großfamilien, auch ganz ohne eigene Kinder.
Anika Hauschild
Toll war, dass die auch um mich geworben haben. In diesem spannenden Arbeitsfeld als Assistenz der Geschäftsleitung bekomme ich Job und Familie prima unter einen Hut.
Sandra Zimmermann
Ich lebe und arbeite in einem Albert-Schweitzer-Kinderdorfhaus als innewohnende Erzieherin. Mein Mann und mein Familienteam unterstützen mich. Für die sechs betreuten Kinder bin ich Mama und beste Freundin.
Julia Große-Bley
Als Facherzieherin für Integration arbeitet Julia Große-Bley in der Kita Kikifloh in Berlin.
Die gemeinsame Zeit mit den Kindern, ihre Neugier und die Möglichkeit, die Welt durch Kinderaugen zu sehen – das sind einige der Dinge, die Große-Bley an ihrem Job so mag.
Studierende erzählen
Ein duales Studium bietet viele Möglichkeiten. Neben einem eigenen Gehalt und guten Übernahmechancen ist ein großer Vorteil, dass neben der Theorie auch die Praxis vermittelt wird.
Unsere Arbeits- und Lebenswelt
Jobeinstieg in Zeiten von Corona: Ankommen unter besonderen Bedingungen
Corona hat unseren Arbeitsalltag verändert – auch den Einstieg neuer Fachkräfte. Wie ist es, unter besonderen Bedingungen bei uns anzukommen, erzählt Aileen Schulze, die als Sozialarbeiterin das Team des Familienwerks Mecklenburg-Vorpommern verstärkt.
Die zweite Familie
Sie haben mitunter drogensüchtige Eltern, Verwahrlosung und oft schlimme Gewalt erlebt: Viele Kinder, die in Kinderdorffamilien leben, blicken auf eine traumatische Vergangenheit zurück. Das Stadtmagazin Zitty besuchte eine Berliner Kinderdorffamilie.
Wir an Schulen
Die Arbeit der Albert-Schweitzer-Kinderdörfer und Familienwerke im schulischen Bereich ist vielfältig und bunt und geht von eigenen Schulen über Schulsozialarbeit bis Ganztagsbetreuung und lerntherapeutische Gruppen.