Das Familienwerk Bayern hat sich seit der Gründung 1996 zum Ziel gesetzt, kleine, überschaubare Einrichtungen für Kinder und Jugendliche zu errichten. Wir sind überzeugt, dass familiäre Strukturen für die Entwicklung von vernachlässigten Kindern und Jugendlichen am förderlichsten sind.
Uns kommt es darauf an, den Kindern Geborgenheit zu geben und ihnen das Gefühl des Angenommen Seins zu vermitteln.
Sie werden von Erziehern, Sozialpädagogen, Therapeuten und dem psychologischen Fachdienst betreut.
In den Albert-Schweitzer-Häusern leben jeweils vier bis neun Kinder, die nach dem heilpädagogischen Kinderdorfprinzip betreut werden. Neben den Kinderdorfhäusern gehören Erziehungsstellen, flexible Hilfen, Kindergärten und Krippen, Schulsozialarbeit und Ganztagesbetreuung an Schulen zu unseren Angeboten.
Mit der Schulsozialarbeit, der Eröffnung der Waldkindergärten und den Betreuungsformen an Schulen ist das Familienwerk neue Wege gegangen. Insbesondere diese Angebote erfreuen sich größter Beliebtheit.
Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht Albert Schweitzers Grundsatz: „Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will.“
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Zahlen, Daten, Fakten aus Bayern
41 | Plätze in 4 Kinderdorfhäusern und 7 Erziehungsstellen |
20 | Jugendliche im Betreuten Wohnen |
98 | Kinder in 2 Krippen und 1 Kindergarten |
65 | Kinder in 3 Waldkindergärten |
2.100 | Schüler in Schulsozialarbeit und Ganztagsbetreuung an 16 Schulen |
165 | Mitarbeiterinnen |