Prominente Unterstützer*innen mit Herz

Auf ganz unterschiedliche Art und Weise unterstützen uns prominente Botschafter*innen, Pat*innen und Förder*innen mit Herz – und helfen uns, Kindern und Jugendlichen zu helfen. Für ihr vielfältiges Engagement sind wir sehr dankbar. Es erleichtert uns, Menschen in Not persönlich zugeschnittene und wirkungsvolle Hilfen zukommen zu lassen.

Unser Botsdchafter Roland Kaiser

Roland Kaiser

Sänger

Botschafter der Albert-Schweitzer Kinderdörfer und Familienwerke

„Ich habe in meinem Leben selbst erfahren, wie wichtig es ist, den Rückhalt und die Unterstützung einer Familie zu haben.“

Schirmherr der Cottbuser Tafel des Albert-Schweitzer-Familienwerkes Brandenburg

„So sehr ich die Neueröffnung der Cottbuser Tafel begrüße und daher auch gerne die Schirmherrschaft für diese großartige Einrichtung übernehme, so sehr hoffe ich auch für alle Betroffenen, dass durch ein höheres Maß an sozialer Gerechtigkeit in absehbarer Zeit diese Ausgabestellen nicht mehr notwendig sein werden.“

Roland Kaiser engagiert sich seit über zehn Jahren für die Albert-Schweitzer Kinderdörfer und Familienwerke. „Mit seinem Engagement trägt uns Roland Kaiser in die Öffentlichkeit und macht somit auf die gesellschaftlichen Gegebenheiten für sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche aufmerksam“, so Margitta Behnke, Geschäftsführerin des Bundesverbandes. Für ihn sei es eine Herzensangelegenheit und Selbstverständlichkeit, seine Bekanntheit besonders für Kinder zu nutzen, die sozial benachteiligt sind und durch die unterschiedlichen Hilfeeinrichtungen der Albert-Schweitzer-Kinderdörfer und Familienwerke eine neue Chance erhalten, so Roland Kaiser selbst.

Hubertus Meyer-Burckhardt

Filmproduzent, Buchautor, Gastgeber der NDR Talkshow

Der Filmproduzent, Buchautor und Gastgeber der NDR Talkshow blickt selbst auf eine bewegte Kindheit zurück. Mit seinem Engagement für die Albert-Schweitzer-Kinderdörfer möchte er Mut machen und die Öffentlichkeit für Kinder sensibilisieren, die einen schweren Start ins Leben haben. „Wer als Kind Vernachlässigung und Gewalt erfährt, leidet unter den Folgen oft ein Leben lang. Wir können nicht alles verhindern, aber wir können hinsehen und helfen. Jedes Kind braucht Geborgenheit, Fürsorge und Stabilität. Die Albert-Schweitzer-Kinderdörfer sind da, wenn die leiblichen Eltern das nicht leisten können.“

Hubertus Meyer-Burkhardt
Unsere Botschafterin Jeanette Hein

Jeanette Hain

Schauspielerin

„Im meiner Rolle als Tochter Albert Schweitzers im Film „Albert Schweitzer – Ein Leben für Afrika“ habe ich dessen Ethik der „Ehrfurcht vor dem Leben“ kennen und schätzen gelernt. Diese Ethik und das von ihm geprägte Menschenbild ist die Arbeitsgrundlage der Albert-Schweitzer-Kinderdörfer. In meiner Heimat Bayern wachsen im Albert-Schweitzer-Kinderhaus Kerb sieben vom Schicksal schwer betroffene Kinder und Jugendliche auf. Ich unterstütze dieses Projekt und seitdem gehört die Stute Taima mit zur Kinderdorffamilie. Taima wird von den Kindern heiß geliebt und hilft ihnen bei der Verarbeitung ihrer schlimmen Erlebnisse. Sie ist ein wunderbares Therapiepferd mit unendlicher Geduld und großen Ohren zum Zuhören der Sorgen und Nöte der Kinder.“

Eric Bond

Musikproduzent

Komponist des Albert-Schweitzer-Kinderdorfliedes „Wieder lachen lernen“ und Botschafter

„Albert Schweitzer war ein großer Musiker und ein wunderbarer Mensch. Genau wie er möchte ich als Musiker Menschen bewegen, damit sie ihre Herzen für die Albert-Schweitzer-Kinderdörfer öffnen. Es wäre schön, wenn dies mit „Wieder lachen lernen“ gelingt.“

2013 produzierte Eric Bond den Albert-Schweitzer-Kinderdorf-Song „Wieder lachen lernen“ mit seinem Kinderchor „Gospelsternchen“. Für die MITEINANDER-Schulaktion entwickelte er den Song – „Miteinander ist das Zauberwort, das uns alle in die Zukunft trägt, Miteinander spüren wir sofort, wie uns eine neue Kraft bewegt“.  Immer wieder nimmt er sich die Zeit und reist an Grundschulen, um mit den Kindern den Song mit viel Hingabe einzustudieren.

Eric Bond, geboren in Toledo/Ohio, kam 1984 nach München, wo er zusammen mit seinem Bruder und der Band „Bond Brothers“ 130 Late-Night-Shows mit Thomas Gottschalk musikalisch begleitete. Seit 15 Jahren arbeitet Eric Bond als Komponist und Produzent deutschsprachiger, christlicher Popularmusik. Mit eigenen Titeln gewann er 2005 und 2006 den Gospel-Award. Bei der Wahl zum „Chormeister 2013“ erreichte er mit seinem Chor „Gospelsterne“ den 2. Preis.

Unser Botschafter Eric Bond
Unsere Botschafterin Nia Künzer

Nia Künzer

Fußball-Weltmeisterin

„Die kompromisslose Hinwendung zu jedem Menschen, die Albert Schweitzer Zeit seines Lebens vertreten hat, wird heute noch jeden Tag in den Kinderdörfern und Familienwerken gelebt und deshalb unterstütze ich diese Arbeit.“

Die ehemalige Fußball-Nationalspielerin und Diplom-Pädagogin Nia Künzer wuchs als Tochter eines Hauselternpaares mit einem leiblichen Bruder und sieben Pflegegeschwistern in einer Albert-Schweitzer-Kinderdorffamilie auf. Nia Künzer, setzt sich vor allem für Kinder und Jugendliche aus sozialen Brennpunkten und gegen den Missbrauch von Alkohol und Drogen an Schulen ein. Seit mehreren Jahren nutzt sie ihre Popularität als Sportlerin und Moderatorin, um anderen Menschen zu helfen. Das ist großartig und nachahmenswert.

Monique Egli Schweitzer

Enkelin Albert Schweitzers

21. September 1939 – 3. Juli 2022

Die älteste Tochter von Rhena Schweitzer-Miller und Jean Eckert, die am 21. September 1939 in Paris geboren wurde und mit drei Geschwistern in der Schweiz aufwuchs, setzte sich ihr Leben lang für das Werk ihres Großvaters ein und hielt die Erinnerung an ihre Großeltern mit zahlreichen Vorträgen und Publikationen lebendig. Besonders nach der Pensionierung ihres Mannes Hanspeter Egli war sie viel unterwegs und besuchte die verschiedenen Albert-Schweitzer-Organisationen in Deutschland und Frankreich, hielt Vorträge und berichtete in Schulen über ihre Großeltern. Zu ihrer Großmutter Helene Schweitzer-Bresslau hatte Monique Egli Schweitzer ein besonders enges Verhältnis gepflegt. In den Sommern ihrer Jugend reiste sie zudem immer wieder nach Lambarene, um dort die Ferien zu verbringen und im Spital ihres Großvaters zu helfen.

Für die Albert-Schweitzer-Kinderdörfer und Familienwerke engagierte sie sich viele Jahre als Botschafterin. Unsere Arbeit für Kinder und Jugendliche bedeutete ihr viel. „Als mein Großvater im Jahre 1957 die Patenschaft für das erste Albert-Schweitzer-Kinderdorf in Waldenburg übernahm, dachte er sicher nicht, dass nach einem halben Jahrhundert zehn Kinderdörfer und Familienwerke seinen Namen tragen würden. Ich glaube, er wäre sehr froh zu sehen, wie viele Kinder als glückliche Menschen in diesen Familien heranwachsen dürfen, nachdem es ihnen nicht möglich war, in der eigenen Familie zu leben“, sagte sie einmal. Zusammen mit ihrem Mann besuchte die zweifache Mutter und dreifache Großmutter Kinderdorffamilien in ganz Deutschland, nahm sich Zeit, um von ihrem Großvater zu erzählen und Geschichten vorzulesen. Die Frage der Kinder lautete nach jedem Besuch: „Wann kommst Du wieder?“

Der Bundesverband zeichnete sie für ihr besonderes Engagement 2010 mit dem Albert-Schweitzer-Preis der Kinderdörfer aus.

Wir werden Monique Egli Schweitzer nicht vergessen.

 

Unsere Botschafterin Monique Egli

Das sagen unsere Förderer und Stifter

„Alles in allem hat es uns allen sehr viel Spaß gemacht, wir haben sehr nette Menschen kennengelernt – vor allem ganz liebe Kinder. Ich würde das wieder genauso machen.“

In einer Fachzeitschrift las Kai Weber über ein Projekt der Tabaluga Stiftung in einem Kinderdorf in Rumänien. Dies war der zündende Moment für sein eigenes Engagemt. Er entschied sich für die Albert Schweitzer Kinderdörfer, deren ganzes Konzept und deren Arbeit mit den Kindern ihn überzeugt und begeistert hatte. Seine Idee: „Wir als Unternehmen können mit unserem eigenen… Weiterlesen »

Kai Weber, Haro Parkett

„In meiner Jugend hätte ich mir nie vorstellen können, dass ich mal einen VW-Bus verschenke, und auch nicht, dass das so viel Freude bereitet!“

Stefan Hahn ist es sehr wichtig, neben dem Alltäglichen auch etwas Gutes und Wertvolles zu tun. Und als die Hilfe und Unterstützung auch noch direkt vor seiner eigenen Haustüre benötigt wurde, musste er nicht lange überlegen. Er schenkte den Kindern und Jugendlichen im Albert-Schweitzer-Sternstundenhaus einen VW-Bus. Die große Dankbarkeit auch der Betreuer bewies, wie dringend… Weiterlesen »

Stefan Hahn, Förderer in Bayern

„Als Unternehmer möchten wir gesellschaftliche Verantwortung übernehmen und dabei helfen, dass auch benachteiligte Menschen, vor allem Kinder, mit ausreichend guter, gesunder Nahrung versorgt werden.“

Michael und seine Söhne Felix und Robert Wahlich führen ein mittelständisches Familienunternehmen mit Sitz in Cottbus/Gallinchen. Gemeinsam mit dem Albert-Schweitzer-Familienwerk Brandenburg möchten sie dafür sorgen, dass die Lausitz eine lebenswerte… Weiterlesen »

„Ohne Musik nichts los, sagten die Line-Dancer. Ohne Kletterlandschaft nichts los, sagten die Kinder. Und da hatten sie natürlich völlig recht!“

Nicht immer hat Engagement mit Geld zu tun. Die Erfurter Country-Tanzgruppe „Black Boots“ haben beispielsweise im Kinderdorf in ihrer Nachbarschaft einfach mal Hand angelegt. Und das kam so: Das Erfurter Kinderdorf hatte bereits genug Geld für einen neuen Spielplatz beisammen, aber die Montage der Kletterlandschaft hätte weitere 8.000 Euro gekostet. Dieses Geld konnte man sich dann sparen, weil die Black Boots und einige andere Helfer die Geräte ehrenamtlich… Weiterlesen »

Country Tanzgruppe „Black Boots Erfurt“, Förderer in Thüringen

„Als Mutter schlägt mein Herz an erster Stelle dafür, alles in meiner Macht stehende zu tun, um schutzbedürftigen Kindern Unterstützung zukommen zu lassen.“

Corinna Schmidt ist zweifache Mutter. Sie lebt, liebt und lacht mit ihrer Familie auf der schönen Insel Usedom. Seit Februar 2011 ist sie als leitende Marketing- und PR-Managerin im Steigenberger Grandhotel und Spa tätig. Zeitgleich mit der Neueröffnung des Hotels hat sie einen sozialen Partner für das Hotel gesucht, denn dem Steigenberger ist nachhaltiges soziales Engagement vor… Weiterlesen »

„Mit meiner Stiftung möchte ich einen Beitrag zur Förderung jener jungen Menschen leisten, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens geboren wurden.“

Gisela Petersdorf zählt zu jenen Menschen, die etwas dafür tun, dass jedes Kind, jeder Jugendliche eine Chance erhält. Deshalb rief sie 2005, die Ein Lächeln für Kinder-Stiftung ins Leben. Mit ihrer Stiftung ermöglichte sie bereits mehreren Kinderdorffamilien, dringende Anliegen zugunsten der Kinder zu verwirklichen. So beteiligte sich die Stiftung unter anderem an den Kosten für… Weiterlesen »

„Für uns beide waren die Werke und Taten Albert Schweitzers immer, auch in jungen Jahren, etwas sehr Besonderes. Aus diesem Grund wurden wir seit vielen Jahren zu Unterstützern und Spendern für den Bundesverband der Albert-Schweitzer-Kinderdörfer und Familienwerke!“

Lothar und Lotte Raffel lernten die Arbeit Albert Schweitzers nach dem Krieg kennen, als sie in die Jungscharen der Evangelischen Kirchengemeinde in Dortmund-Hörde gingen. Dort erfuhren sie von Lambarene – und von Albert Schweitzer, der dort so viel für die Leprakranken tat. All dies hat… Weiterlesen »

Lothar und Lotte Raffel, Förderer Bundesweit

„Wenn jeder ein bisschen dabei hilft, ein gemeinsames Ziel zu erreichen, ist es für niemanden zu viel.“

Iris Besemer ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. Sie ist gebürtige Sprembergerin und engagiert sich für ihren Heimatort Weskow – einen Stadtteil von Spremberg. Ihr ist Transparenz wichtig, damit sie sieht, dass ihr Geld dort ankommt, wo es benötigt wird. Aus diesem Grund unterstützt sie keine Großorganisationen. Sie spendet dem Albert-Schweitzer-Familienwerk… Weiterlesen »