Themenschwerpunkte der Mitgliederversammlung sind in diesem Jahr neben Wahlen, die Berichte aus den einzelnen Einrichtungen sowie das vergangene Vereinsjahr mit seinen Ergebnissen. „Gleich fünf engagierte Menschen aus Uslar, Göttingen, Holzminden, Hannover und Hamburg konnten als besonders geeignete Kandidaten für das Kuratorium gewonnen werden“, sagt der Geschäftsführer Martin Kupper. Nicht minder spannend ist der Blick auf die Investitionen. Insgesamt 6,5 Millionen Euro will der gemeinnützige Verein in die Qualitätsverbesserungen und in neue Projekte investieren.

Ein Höhepunkt wird die Ehrung des Vorstandsvorsitzenden Dr. Omar Mahjoub sein, der in Hannover das Bundesverdienstkreuz entgegennehmen durfte. Alle Informationen und die Tagungsunterlagen: www.familienwerk.de

Hintergrund:

Das Albert-Schweitzer-Familienwerk e.V. ist eine starke Gemeinschaft in der rund 900 Mitarbeiter mehr als 2.500 Menschen in ambulanten und stationären Einrichtungen betreuen. Der Name ist Konzept: In elf niedersächsischen Städten und Gemeinden wurden regionale Dienstleistungszentren für Menschen geschaffen. Der gemeinnützige Verein bietet individuelle Hilfen für Kinder und Jugendliche, alte, kranke und behinderte Menschen. Viele Menschen vertrauen in den einzelnen Einrichtungsteilen auf die familienähnlichen Strukturen; ein großes Gemeinschaftswerk für hilfebedürftige Menschen:
das Albert-Schweitzer-Familienwerk e.V.

Das Albert Schweitzer Familienwerk hat seinen Vereinssitz in Uslar (Südniedersachsen). Standorte sind Alt Garge, Bad Gandersheim, Bleckede, Celle, Göttingen, Hannover, Hermannsburg, Holzminden, Lüneburg, Northeim und Uslar.