Pascal lebt seit 15 Jahren in unserer Familie. In diesem Jahr wird er seinen Hauptschulabschluss machen. Er muss sich für einen Beruf entscheiden, braucht für September einen geeigneten Ausbildungsplatz und wurde fündig.
Das Frauen- und Kinderschutzhaus vom Albert-Schweitzer-Kinderdorf Waldenburg ist sehr gefragt und daher oft überbelegt. Behörden, Organisationen und Stiftungen unterstützen den Umzug in ein größeres Gebäude, darunter die Albert-Berner-Stiftung.
Bei der Familie Kisser im Kinderdorf Waldenburg ist die Aufregung groß. Jeden Tag schauen Groß und Klein, was das Federvieh macht, denn bald schlüpfen die Küken. Die Kinder pflegen mit Liebe und Verantwortung ihre Haustiere und lernen so fürs Leben.
Wie feiern eigentlich Kinderdorffamilien die Weihnachtszeit und den Jahreswechsel? Nicht anders, als andere Familien, nur etwas "größer". Familie Grochalsky aus dem Kinderdorf Waldenburg in Baden-Württemberg gibt einen Einblick.
Mitarbeitende vom Albert-Schweitzer-Kinderdorf e.V. Baden Württemberg leisteten gemeinsam mit Auszubildenden des Schraubenwerks Gaisbach einen Arbeitseinsatz in einem Kinderheim in Rumänien. Eine bereichernde Erfahrung für alle Beteiligten.
Neun Kinder zog Cornelia Spellenberg groß, neben ihren vier eigenen. Einige Jahre und Weiterbildungen später wechselte sie in die Bereichsleitung des Albert-Schweitzer-Kinderdorf Waldenburg. Ob als Kinderdorfmutter oder Leiterin, Kinder stehen für sie immer im MIttelpunkt.
Jürgen Schmidts Welt riecht nach Abenteuer. Dabei ist die Arbeit des 37-Jährigen vor allem eines: verantwortungsvoll. Schmidt ist Zirkuspädagoge und führt seit 2009 im Kinderdorf Waldenburg den Zirkus „Julando“.
Im Garten können Kinder die schöpferischen Kräfte der Natur hautnah erleben und sich gleichzeitig produktiv einbringen. Sie entwickeln ein Verständnis für Nutzpflanzen und lernen alles Wissenswerte von der Aufzucht bis zur Ernte.
Waldenburg. Zehn Kinder zwischen sieben und vierzehn nutzten das spannende Angebot, einen Nachmittag lang bei Dr. Gerhard Hergenröder - Historiker, Schriftsteller und Maler - Einblicke in die Kunst des Portraitzeichnens zu erhalten.
„Ich gründe auch ein Kinderdorf“, verkündete Margarete Gutöhrlein 1956 im Alter von 73 Jahren, als sie von dem Besuch eines Kinderdorfes in Österreich zurückkehrte. In kurzer Zeit hatte die außergewöhnliche Frau für ihren Plan, Kindern in Not ein Zuhause zu schenken, zahlreiche Unterstützer in der Region gefunden.
