„Von einer Minute zur anderen“: Über das Ankommen im Kinderdorf
Druckfrisch: Das neue KINDERLAND ist da. „Von einer Minute zur anderen“ lautet das Titelthema der neuen Ausgabe. Es ist ein Heft über das Ankommen im Kinderdorf.
Druckfrisch: Das neue KINDERLAND ist da. „Von einer Minute zur anderen“ lautet das Titelthema der neuen Ausgabe. Es ist ein Heft über das Ankommen im Kinderdorf.
Er hat es geschafft! Nach einem spannenden und kräftezehrendem Wettkampf auf dem Meer, hat Melwin Fink beim Mini Transat in der Gesamtwertung den dritten Platz belegt.
Das neue KINDERLAND ist da – und es sieht verändert aus. „Lust auf Leben“ lautet das Titelthema der neuen Ausgabe. Wie im Grunde auch das unserer täglichen Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen.
25 Jahre! So lange gibt es das Albert-Schweitzer-Kinderdorf in Sachsen inzwischen. Eigentlich sollte dieses Jubiläum ganz groß gefeiert werden. Die Planung stand schon: Ein Festzelt sollte es geben, Spender*innen und Förder*innen des Kinderdorfes eingeladen werden, eine Hüpfburg und Dosenwerfen waren geplant…
Um unsere „tierischen Therapeut*innen“ und wie sie den pädagogischen Alltag in unseren Einrichtungen bereichern, geht es in der neuen KINDERLAND-Ausgabe.
Wir haben wieder jede Menge neuen Lesestoff aus den Kinderdörfern und Familienwerken zusammengetragen: In unserer zweiten KINDERLAND-Ausgabe in diesem Jahr geht es um die Themen Umweltpädagogik, Nachhaltigkeit und Naturschutz.
Manchmal sind es die leisen Momente, die ganz ruhigen, die uns begreifen lassen, dass von nun an alles anders wird. Nicht schlechter, aber doch anders.
Melwin Fink hat Großes vor: Der 18-Jährige möchte 2021 als jüngster Deutscher beim Mini-Transat, einer der härtesten Regatten der Welt, den Atlantik überqueren – und damit nicht nur für seinen Sport, sondern auch für die Arbeit der Albert-Schweitzer-Kinderdörfer und Familienwerke werben.
Zum fünften Mal durften wir im September beim Charity-Golfturnier der WWK Kinderstiftung dabei sein. Auch in diesen herausfordernden Zeiten hat die Stiftung sich mächtig ins Zeug gelegt, um benachteiligten Kindern und Jugendlichen zu helfen.
Viele junge Menschen hat das Kinderdorf in Sachsen schon in die Selbständigkeit begleitet. Manch einem dieser sogenannten Careleaver zog der Corona-Lockdown den Boden unter den Füßen weg. In der Krise zeigte sich, wie wichtig die Kinderdorfeltern als Ansprechpersonen für sie sind – auch noch Jahre nach dem Auszug. Dann allerdings durch ihren ehrenamtlichen Einsatz.