Jetzt spielt sich erstmal alles Zuhause ab: „Lockdown light“ mit neun Kindern

Weniger Stress, mehr gemeinsame Zeit: Darauf freuen sich Nadine und Jörg Deutschmann jetzt besonders. Denn mit insgesamt neun Kindern, einem Hund sowie vier Kolleg*innen im Haus ist immer einiges los.

Unter der Flagge der Kinderdörfer über den Atlantik

Melwin Fink hat Großes vor: Der 18-Jährige möchte 2021 als jüngster Deutscher beim Mini-Transat, einer der härtesten Regatten der Welt, den Atlantik überqueren – und damit nicht nur für seinen Sport, sondern auch für die Arbeit der Albert-Schweitzer-Kinderdörfer und Familienwerke werben.

Pädagogik intensiv: Neue Wohngruppe in Heilbronn eröffnet

Kinder brauchen stabile und verlässliche Beziehungen. Doch immer wieder haben Eltern Probleme mit sich selbst und schaffen es nicht, die Verantwortung für ihre Kinder zu tragen. Gewalt, Missbrauch oder Verwahrlosung können Folgen sein und der Grund, warum Kinder aus der Familie genommen und manchmal zu "Systemsprengern" werden. Eine Rückführung in die Familie ist häufig erst dann möglich, wenn auch die Eltern Unterstützung erfahren.

Nils und Bonny sind beste Freunde

Wir geben Kindern ein Zuhause, die nicht bei ihren Eltern aufwachsen können. Nicht nur in Kinderdorffamilien, aber immer familiär: In unseren Erziehungsstellen etwa betreut jeweils eine sozialpädagogische Fachkraft ein bis zwei Kinder in ihrer privaten Lebensgemeinschaft. Kinder und Jugendliche können hier intensiv und individuell gefördert werden. Was das bewirken kann, zeigt die Geschichte von Nils*.

Auch in Corona-Zeiten: Charity-Golfturnier zugunsten benachteiligter Kinder und Jugendlicher

Zum fünften Mal durften wir im September beim Charity-Golfturnier der WWK Kinderstiftung dabei sein. Auch in diesen herausfordernden Zeiten hat die Stiftung sich mächtig ins Zeug gelegt, um benachteiligten Kindern und Jugendlichen zu helfen.

Langjähriger Kinderdorf-Leiter mit Überraschungsaktion verabschiedet

Eine gelungene Überraschung erlebte jetzt der ehemalige Einrichtungsleiter des Albert-Schweitzer-Kinderdorfes im niedersächsischen Alt Garge.

Hilfe für Ehemalige

Viele junge Menschen hat das Kinderdorf in Sachsen schon in die Selbständigkeit begleitet. Manch einem dieser sogenannten Careleaver zog der Corona-Lockdown den Boden unter den Füßen weg. In der Krise zeigte sich, wie wichtig die Kinderdorfeltern als Ansprechpersonen für sie sind – auch noch Jahre nach dem Auszug. Dann allerdings durch ihren ehrenamtlichen Einsatz.

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