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„Kinder brauchen Vorbilder“
Seit drei Jahren arbeitet Henrik Heiss in der Kinderdorffamilie Torhof im Erfurter Kinderdorf. Dort leben acht Mädchen und Jungen. Mit Blick auf seine eigene Pubertät weiß der Hausleiter um die Wichtigkeit von Vorbildern für Heranwachsende.
Stolpersteine vor dem Kinderdorfhaus halten die Erinnerung lebendig
Wo heute Kinder und Jugendliche zuhause sind, die nicht bei ihren leiblichen Eltern aufwachsen können, wollte Dr. Heinz Kerb bereits in den 30er Jahren ein Kinderheim eröffnen – durfte es aufgrund seiner jüdischen Abstammung jedoch nicht. Mehr als 70 Jahre nach seinem Tod wurde der Rosenhof in Neubeuern schließlich zu einem Albert-Schweitzer-Kinderdorfhaus. Zwei Stolpersteine des Künstlers Gunter Demnig erinnern hier künftig an Dr. Kerb und den Arzt Dr. Erich Ephraim Spiegelberg.
Den Abschluss in der Tasche
Strahlend hält Alexa ihr Abschlusszeugnis und die orangefarbene Gerbera in der Hand. Dreieinhalb Jahre ist es her, dass Alexa bei ihrer Kinderdorffamilie aus Steinbach auszog und in Dresden erst einen Bundesfreiwilligendienst absolvierte und anschließend eine Ausbildung zur Pflegefachfrau begann. Nun hat sie den Abschluss in der Tasche.
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