#Kinderrechte
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Mit der #Kinderrechte-Kampagne machen die Albert-Schweitzer-Kinderdörfer und Familienwerke darauf aufmerksam, dass immer noch tagtäglich in Deutschland Kinderrechte missachtet werden. Doch wo werden im Alltag Kinderrechte tangiert? Pia, Max, Jonas und Mara erzählen von Situationen, in denen sie sich ungerecht behandelt fühlen. Wer ist im Recht? Die Kinder oder die Erwachsenen? Kann man das überhaupt so klar bestimmen? Diskutiere mit! – am besten auf unserer Facebookseite oder hinterlasse ganz unten auf dieser Seite einen Kommentar.
Küssen verboten?

Darf ich mich wehren?

Habe ich ein Recht auf Internet?

Darf ich ein Piercing tragen?

Ist ein „Stiller Stuhl“ gerecht?

Muss ich mit?

Hobby ganz oder gar nicht?

Darf ich entscheiden, wofür ich mein Geld ausgebe?

Darf meine Lehrerin das?

Muss ich sitzen bleiben?

Muss ich in die Schule bei Bauchweh?

Meiner Meinung nach sollte man erstmal in die Schule gehen. Werden die Schmerzen dann so stark, dass man sich kaum noch konzentrieren kann, kann man sich natürlich abholen lassen.
Und am Ende sind sie zu stark und man kann gleich ins Krankenhaus fahren, ganz leise sag ich mal : einen Darmriss bemerkt man auch nur durch Bauchweh. Es ist dennoch zügig handelbedarf. Jeder Mensch ist ernst zu nehmen und soll selbst entscheiden was sein Körper leisten kann und nicht was die Eltern von ihm verlangen.
Definitiv. Als ich kleiner war, ging es mir genauso. Allerdings gehört es sich nunmal so, beim essen auf die anderen zu warten und sitzen zu bleiben.
Es gehört sich so? Laut Knigge? Und was, wenn ich ein Buch schreibe und es noknigge nenne… GEHÖRT es sich dann auch aufzustehen? Oh man sitzen bleiben möchte oder nicht, darf man selbst entscheiden. Oh Das gehört sich so!
Nein darf sie nicht. Die Zettel darf sie einsammeln und euch dafür bestrafen. Sie darf allerdings nicht diesen vorlesen, da dies gegen das Gesetz des Briefgeheimnis verstößt.
Man sollte Kindern die Freiheit geben, neue Dinge auszuprobieren/zu erleben, statt sie in zu zwingen eine bestimmte Sache zu tun. Natürlich sollte man, wenn so etwas öfters vorkommt, die Kinobesuche (bzw was man machen möchte) besser zeitlich planen, damit es nicht unter der Trainingszeit ist. Jedoch zwingt das Kind nichts dazu zum Training zu gehen und wenn er/sie nicht möchte, dann sollte man ihn/sie nicht zwingen.
Die Lehrerin darf das nicht vor allen vorlesen. Sie darf außerhalb der Klasse nach der Stunde mit dem-/derjenigen unter 4 Augen darüber sprechen (abhängig vom Text dieser Nachricht ggf. angebracht) An sich darf die Lehrerin bestimmen, dass sie möchte, dass Zettel nicht umhergereicht werden. Sie kann den Zettel einbehalten, mehr nicht. Selbst lesen darf sie das, weil es war ihre Unterrichtszeit. Der Lehrer / die Lehrerin könnte sich fragen, ob an der Art des Unterrichts etwas verändert werden kann. Das könnte im Kollegium besprochen werden. Es gab verschiedene Lehrmodelle und ich weiß von Schulen, wo die Kinder keine Lust haben… Mehr lesen »
Das solche Themen überhaupt noch Thema sind, in unserer offenen Welt, zeigt nur wie demokratisch, steif und engstirnig wir uns an den empfohlenen Richtlinien halten.
Vieles verstehen die Kinder nicht, die Erwachsenen auch nicht.
Lg Emma