Aktuelles
„Psychische Belastungen spielen eine große Rolle“
Die Arbeit in der stationären Kinder- und Jugendhilfe ist erfüllend und sinnvoll – und kann mitunter ebenso herausfordernd sein. Das wissen wir und behalten die Sicherheit und das Wohlergehen unserer Kolleg*innen deshalb gut im Blick.
Am 1. Juni (und drumherum) wird gefeiert!
Für uns einer der wichtigsten Termine im Jahr: Der Internationale Kindertag macht immer am 1. Juni auf die Rechte und Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen aufmerksam.
Ein Kuscheltier als Tröster in der ersten Zeit
Eine neue Umgebung, neue Menschen, ein neuer Alltag: Für ein Kind ist das Ankommen im Kinderdorf erst einmal eine große Umstellung. Im Kinderdorf Sachsen bekommt jedes Kind zum Einzug ein Kuscheltier geschenkt, das ihm besonders in der ersten Zeit ein Tröster sein soll.
Wir feiern das Erwachsenwerden
Ein besonderes Kleid aussuchen, das erste Mal einen Anzug tragen, Geschenke und eine Party mit Familie und Freunden - aufregende Momente, an die man sich auch Jahre später noch gerne erinnert.
Das Erfurter Kinderdorf lädt zum Tag der offenen Tür ein
Einblicke in das Leben im Kinderdorf gewinnen können Interessierte an diesem Wochenende in Thüringen: Das Erfurter Kinderdorf lädt am Samstag, 6. Mai 2023, zum Tag der offenen Tür ein.
Das neue Kinderland erzählt von lebendigen Nachbarschaften
Ob in der Stadt oder auf dem Land: Unsere Kinderdorffamilien sind Teil lebendiger Nachbarschaften, nehmen aktiv am gesellschaftlichen Leben teil und pflegen Freundschaften mit den Menschen in ihrem Umfeld.
Ein Glas voller Erinnerungen
Kinder, die bei uns im Kinderdorf in Sachsen aufgenommen werden, bleiben meistens bei uns bis sie 18 Jahre alt sind. Manchmal kommt es aber vor, dass sie doch eher wieder aus- bzw. umziehen. Das kann der Fall sein, wenn sich im Laufe der Entwicklung herausstellt, dass eine andere Form der Hilfe besser zu den Bedarfen des Kindes passt.
Frohe Ostern!
Wir wünschen unseren Unterstützer*innen frohe Ostern und eine sonnige Frühlingszeit!
„Die Kinder haben mich von der ersten Sekunde an überzeugt“
Eigentlich hatte sich Vanessa Schmidt „nur“ für einen Bundesfreiwilligendienst beim Albert-Schweitzer-Familienwerk Mecklenburg-Vorpommern beworben. Sofort erkannte der Verein jedoch das Potenzial der jungen Frau. Nun macht die 20-Jährige ein Duales Studium der Sozialen Arbeit: 20 Stunden in der Woche arbeitet sie im Kinderdorfhaus „Nordlicht“, 20 Stunden büffelt sie für die Uni.
„Kinder brauchen Vorbilder“
Seit drei Jahren arbeitet Henrik Heiss in der Kinderdorffamilie Torhof im Erfurter Kinderdorf. Dort leben acht Mädchen und Jungen. Mit Blick auf seine eigene Pubertät weiß der Hausleiter um die Wichtigkeit von Vorbildern für Heranwachsende.